Samstag, 1. September 2007

Power-Beamer im Eigenbau


Wenn man auch nur ein bischen versucht die Geräte zu verstehen, mit denen man täglich, zum Teil sogar stündlich zu tun hat, eröffnen sich Möglichkeiten, die weit über die Seitenränder der Prospekte von Fertiggeräte-Herstellern hinweggehen und weit unter den Katalog- und Aktionspreisen liegen.

Beamer boomen, die nächste Generation, die Laserbeamer, haben gerade noch nicht Serienreife, aber bis dorthin sind LCD, DLP und LCOS Projektoren ausgereift und wetteifern um die Gunst des Heim-Cineasten und Business-Präsentatoren. Und im Kielwasser dieses Marktes tauchen immer mehr Zuckerln auf, die dem interessierten und neugierigen Anwender gut zurecht kommen können.

Der Beamer besteht aus einer Lichtquelle, einem bildgebendem Element und grundlegendster Optik. Und nichts mehr ist der Eigenbau-Beamer, der mit einfachen und äußerst kostengünstigen Mitteln ein Bild an die Wohnzimmerwand werfen, die so manches Markenprodukt fast wörtlich in den Schatten stellen. Die Zeit die man zum Basteln und Bauen benötigt ist durchaus vergleichbar mit Lieferzeit, Auspacken und Bedienungsanleitung lesen eines üblichen Geräts.

Die Website "tom's Hardware" überzeugt mit einer ordentlichen und klaren Anleitung, wie man aus einem alten Overheadprojektor und einem ausrangierten TFT-Monitor einen XGA-Beamer auf professionellem Niveau zaubert.

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