Es heißt immer, dass das Aufenthaltsverfahren so lange ist, dass sie sich inzwischen integrieren konnten. Was man auch bedenken muss, ist dass sieben mal (!) Berufung eingelegt wurde. Das bedeutet das es sich hier um Menschen handelt, die nichts akzeptieren oder respektieren außer dem eigenen Wohlergehen.
Sie haben 7000€ einem Schlepper bezahlt. Soviel ich weiß gibt es im Kosovo Internet und Zeitungen. Also sollte der Familie klar sein dass hier für das Geld gearbeitet wird, und nicht auf der Strasse herumliegt und wartet dass es von irgendjemandem aufgehoben wird. Klarer Fall von verspieltem Einsatz, sehr schade um das Geld, mit dem sich sogar im Kosovo Ausbildung und ein Heim finanzieren hätte lassen können.
Diese Energie, die manche Menschen bei uns an den Tag legen, wäre zuhause besser investiert. Es gibt auch im Kosovo Fernsehstationen, die liebend gerne über ein verschwundenes Mädchen berichten, das den Staat erpresst.
Montag, 8. Oktober 2007
Arigona Zogaj aus Österreich, .. äh, Kosovo.
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